Nutzungstipps . . . Kontakt/Feedback

‎Johann Tillier‏‎ Sohn von Ludwig Tillier und Klara von Graffenried‏. Geb. ‎ca. 1410 in Bern, Bern, BE, CH‎ 1) 2) 3) 4). Gest. ‎1481‎, Alter ungefähr 71 Jahre. Beruf: Wollschläger, Gwandschneider, Vogt zu Interlaken, Zeugherr BIOGRAPHIE: er war ein Wollschläger und Gwandschneider Vogt des Frauenklosters Interlaken 1458 - 1473 den Bürgern 1466, Zeugherr 1470 Teilnehmer an den Burgunderkriegen Verheiratet / Verbunden mit: ‎Margaretha Motz‏‎ Geb. ‎ 5) 2) 6). Gest. ‎vor 1481 ‎1. verheiratet / verbunden mit: Johann Tillier, ‎2. verheiratet / verbunden mit: Gilian von Rümligen Kind: 1. ‎Hans Rudolf Tillier‏‎ Geb. ‎ca. 1465 in Bern, Bern, BE, CH‎ 7) 2) 8) 9). Gest. ‎1516/1517‎, Alter ungefähr 51 Jahre. Beruf: Vogt zu Erlach, Ratsherr, Schultheiss zu Thun BIOGRAPHIE: den Bürgern 1494, Vogt zu Erlach 1500, Ratsherr 1507, Schultheiss zu Thun 1508, Kriegsrat unter Burkhart von Erlach 1512 beim Zuge nach Pavia

Familienereignisse

Nutzungstipps . . . Kontakt/Feedback
2. Ehe ‎Johann Tillier‏‎ Sohn von Ludwig Tillier und Klara von Graffenried‏. Verheiratet ‎1448, Alter ungefähr 38 Jahre (verheiratet 32 oder 33 Jahre) mit: ‎Klara Heimberger‏‎ Kinder: 1. ‎Hans Tillier‏‎ Geb. in Bern, Bern, BE, CH. Beruf: Büchsenmeister 2. ‎Ulrich Tillier‏‎ Geb. in Bern, Bern, BE, CH. Beruf: Steinhauer

Familienereignisse

Quellen

1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Tillier Nr.2 / S.270
2) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.140
3) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd. 6 S.791 Nr.2
4) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.4 Tillier S.47
5) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Tillier Nr. 2 / S.270
6) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.4 Tillier S.48
7) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Tillier Nr.4 / S.270
8) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd. 6 S.791 Nr.3
9) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.4 Tillier S.53